| Antrag: | Keine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht in Friedenszeiten |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Regina Krämer (KLJB) |
| Status: | Geprüft |
| Eingereicht: | 29.06.2025, 00:04 |
Ä9 zu A8: Keine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht in Friedenszeiten
Antragstext
Von Zeile 8 bis 19:
steht fest: Der Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist Aufgabe aller Bürger*innen. Dafür braucht es einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs, um eine gesamtgesellschaftliche Resilienz herzustellen. In der Gegenwart wird dieser in Hinblick auf verteidigungspolitische Fragestellungen durch eine gut ausgebildete Bundeswehr bestehend aus freiwillig Wehrdienstleistenden, Zeit- und Berufssoldat*innen und Reservist*innen sichergestellt, die freiwillig diesen Dienst leisten und nicht durch einen verpflichtenden Einsatz junger Menschen an der Waffe. Diesen Ansatz gilt es auszubauen. Eine Bundeswehr von Demokrat*innen und Staatsbürger*innen in Uniform, die aus einer demokratischen Überzeugung heraus, die freiheitlich-demokratische Grundordnung und das Leben der Bürger*innen verteidigt, muss als Ziel beibehalten werden.Der BDKJ Diözesanverband Würzburg ist offen für die gesellschaftspolitische Diskussion über neue Formen gesellschaftlicher Dienste, wie verschiedene Modelle eines Wehrdienstes, aber auch die Weiterentwicklung von Strukturen im Bereich zivilgesellschaftlichen Engagement. Besonders hervorzuheben sind dabei die etablierte Dienste wie das Freiwillige Soziale Jahr, das Freiwillige Ökologische Jahr, der Bundesfreiwilligendienst oder internationale Dienste.
Aus dieser Grundüberzeugung herausDabei fordert der BDKJ Diözesanverband Würzburg:
Von Zeile 8 bis 19:
steht fest: Der Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist Aufgabe aller Bürger*innen. Dafür braucht es einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs, um eine gesamtgesellschaftliche Resilienz herzustellen. In der Gegenwart wird dieser in Hinblick auf verteidigungspolitische Fragestellungen durch eine gut ausgebildete Bundeswehr bestehend aus freiwillig Wehrdienstleistenden, Zeit- und Berufssoldat*innen und Reservist*innen sichergestellt, die freiwillig diesen Dienst leisten und nicht durch einen verpflichtenden Einsatz junger Menschen an der Waffe. Diesen Ansatz gilt es auszubauen. Eine Bundeswehr von Demokrat*innen und Staatsbürger*innen in Uniform, die aus einer demokratischen Überzeugung heraus, die freiheitlich-demokratische Grundordnung und das Leben der Bürger*innen verteidigt, muss als Ziel beibehalten werden.Der BDKJ Diözesanverband Würzburg ist offen für die gesellschaftspolitische Diskussion über neue Formen gesellschaftlicher Dienste, wie verschiedene Modelle eines Wehrdienstes, aber auch die Weiterentwicklung von Strukturen im Bereich zivilgesellschaftlichen Engagement. Besonders hervorzuheben sind dabei die etablierte Dienste wie das Freiwillige Soziale Jahr, das Freiwillige Ökologische Jahr, der Bundesfreiwilligendienst oder internationale Dienste.
Aus dieser Grundüberzeugung herausDabei fordert der BDKJ Diözesanverband Würzburg:

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